Halo 3 - Fahrzeuge aus Halo 3
 
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Die Scarabs benutzen zur Fortbewegung keine Gravitations Antriebe wie Allianz Fahrzeuge es sonst immer tuen, stattdessen besitzt er vier Beine mit denen er über Gebäude, Anlagen und Berge klettern kann. Es ist immer noch unbekannt für welche Zwecke er im Bergbau benutzt wird. Der Scarab ist zudem meist mit Bodeneinheiten wie Grunts, Schakalen und kleineren Gruppen von Brutes besetzt. Diese dienen zur Verteidigung seines empfindlichen Reaktorkerns. Sie wurden in den meisten Kriegen als Bodeneinheit verwendet. Beste Beispiele dafür sind die Kriege auf der Erde, und auf der Arche. Zudem verteidigten sie die Zitadelle des Propheten der Wahrheit. Der Scarab ist das größte bekannte Landfahrzeug der Halo Trilogie, sie sind bewaffnet mit einer effektiven Plasmakanone welche auf einem Kopfähnlichen Drehpunkt angebracht ist, zudem besitzen sie eine auf dem Rücken montierte Luftabwehrkanone. Zudem besteht der Kern des Scarab aus den Lekgolo Würmern, die auch in den Jägerrüstungen zu finden sind.
Wie für Allianzfahrzeuge üblich, schwebt auch der Prowler knapp über dem Boden, allerdings halten zwei Planken den Bodenkontakt. Selbstverständlich verfügt er auch über eine durchschlagskräftige Bordkanone, die separat von einem zusätzlichen Passagier bedient wird. Anders als bei fast allen anderen Fahrzeugen befindet sich der Fahrersitz nicht an der Schnauze, sondern hinten am Heck. Zudem hat der Prowler keine Boost- Funktion, ist aber dennoch recht schnell. Der Fahrer ist sehr gut geschütz vor feindlichem Beschuss, da die Vorderseite äußerst breit und hoch ist. Nur der Rücken und der Kopf bleiben ungeschützt. Auch der Bordschütze ist sehr gut geschützt da nur der Kopf und die Arme aus dem Fahrzeug ragen. Das kann allerdings zum Vorteil von guten Scharfschützen werden, da sie diese mit einem Kopfschuss schnell aus dem Fahrzeug kriegen. Seitlich haben auch jeweils zwei Beifahrer Platz, diese sind aber offen für jeglichen Beschuss, da ihr gesamter Körper ungeschützt ist. Die Plasmakanone ist zu 360° Grad drehbar, was den Prowler zu einem gefährlichen Fahrzeug macht, da der Schütze schießen kann, egal wohin die Schnauze zeigt. Sowie jedes Fahrzeug der Brutes, ist auch dieses fähig, die Feinde mit einer immensen Kraft zu rammen. Man kann zwar nicht die Schnauze heben, aber dafür kann man es von Seite zu Seite schwanken.
Der Brute Chopper, kann von einem Fahrer bemannt werden und eignet sich optimal zur Zerstörung gegnerischer Fahrzeuge. Zwar verfügt er auch über vier verlinkte Stachler-ähnliche Geschütze, die Hauptgefahr jedoch geht vielmehr von seiner Schnauze aus. Dort befindet sich ein riesiges Rad, welches wie eine Kettensäge alles zermalmt, was sich ihm in den Weg stellt – besonders gerne auch gegnerische Fahrzeuge. Darüber hinaus hat der Brute Chopper eine ordentliche Höchstgeschwindigkeit, womit er sich gut für schnelle Vorstöße in feindliches Gebiet eignet und gleichzeitig auch ein schwer zu treffendes Ziel darstellt. Außerdem verfügt er über zwei seitlich angebrachte Schubdüse, die ihm einen zusätzlichen Stoß nach vorne geben, was das Zermalmen von Gegnern noch effektiver gestaltet. Zwar ist das fahren des Choppers etwas gewöhnungsbedürftig, vorteilhaft ist aber, dass die Gravitationsfelder an der Unterseite das Umkippen des Gefährts nahezu unmöglich machen. Ebenfalls positiv ist der Schutz, den der große Frontteil des Choppers dem Fahrer bietet, wirklich gefährlich sind hauptsächlich die Schüsse von der Seite, von hinten, oder aber natürlich Explosivgeschosse.
Der Banshee hat zwei Flügel die jeweils mit einer Anti-Gravitations Hülle enden, diese hinterlassen im Flug einen dünnen Fadenartigen Rauch. In Höchstgeschwindigkeit kann der Banshee bis zu 100km/h schnell werden, bei diesen Geschwindigkeiten ist er allerdings nur eingeschränkt manövrierbar. Die Außenhülle ist vergleichsweise robust, daher kann der Banshee nur durch schweren Beschuss, wie mit einem Raketenwerfer oder Raketengeschütz, zerstört werden. Er hat zwei verschiedene Waffenarten, zwei Plasmakanonen und eine Flakkanone, welche an der Vorderseite angebracht sind. Seit der neueren Version des Banshees sind auch Fassrollen und Loopings möglich. Der Banshee wird ausschließlich von den größeren Rassen der Allianz geflogen wie z.b. von den Sangheili oder Jiralhanae, ein Grund dafür könnte sein, das der Innenraum für die Unggoy oder Kig-yar zu groß wäre.
Zwar hauptsächlich für den Truppen- und Gütertransport geeignet, besitzt er aber zur Verteidigung zwei Plasmakanonen und ein Plasmageschütz, die man allerdings mit konzentriertem Feuer abschießen und den Phantom damit wehrlos gegen feindliche Truppen machen kann. Zudem überragt er den menschlichen Pelican nicht nur in Feuerkraft, sondern auch in der höheren Endgeschwindigkeit und besseren Manövrierbarkeit. Neben dem Piloten und drei Schützen kann der Phantom in seinem Laderaum bis zu 24 Einheiten aufnehmen, außerdem können besonders schwere und große Güter, wie beispielsweise ein Wraith oder Teile einer Luftabwehr- Batterie, mit einem Energiefeld an der Unterseite des Phantoms befestigt werden. Auch möglich ist es an der Unterseite zwei Chopper oder zwei Ghosts zu befestigen.
Der Ghost ist vorne mit 2 Plasmakanonen bewaffnet, und hat einen eingebauten Boost. Allerdings ist der Fahrer leicht zu treffen da er praktisch keinen Schutz hat. Anstatt den Gegner mit den Plasmakanonen zu töten kann man ihn auch einfach überfahren, das sollte aber nur mit angehaltenem Boost gemacht werden da er sonst zu leicht gekapert wird. Anstatt mit Reifen zu fahren, benutzt der Ghost einen speziellen Gravitationsantrieb, der ihn über den Boden schweben lässt. Wenn der Atrieb beschädigt wird, kollabiert das Gravitationsfeld und der Ghost zerspringt.
Der Shade ist ein stationäres Geschütz mit zwei parallel angebrachten Kanonen, die mit denen eines Ghosts in etwa zu vergleichen sind. Die Kugel des Shades schwebt auf einem Gravitationsfeld, wodurch er sich in alle Richtungen wenden kann, was allerdings nicht besonders schnell geschieht. Schützen dürfen sich über eine ausgezeichnete Deckung freuen, denn die Kapsel ist nur zur Seite hin geöffnet und macht es so gut wie unmöglich, von vorne getroffen zu werden. Schweren Geschossen wie einer Rakete hat der Geschützturm jedoch nichts entgegenzusetzen, da keine Ausweichmöglichkeit besteht, und ist diesen somit hilflos ausgeliefert. Ebenso kann man die Kapsel einfach mit einem Warthog oder ähnlichen vom Gravitationsfeld stoßen.
Wraiths kommen in allen drei Halo-Teilen vor. Der Wraith ist eine Art Allianzgegenstück zum Scorpion. Er ist langsam, massig und bietet eine große Angriffsfläche, trotzdem ist er der zerstörerischste aller mobilen Panzer der Allianz. Desweiteren verfügt der Wraith über ein beschränkt wirksames Turbosystem, das für eine bessere Manävrierfähigkeit sorgt. Im ersten Halo-Teil wird der Wraith nur zur Kampf aus weiten entfernungen eingesetzt. Er kann nur schwer besiegt werden (es sei den man hat einen Scorpion). Wenn man einem Wraith zu nahe kommt versucht der Fahrer meist einem zu überfahren. Der Wraith bietet nur für einen Fahrer Platz, und kann nur Plasmageschosse in hohem Bogen schießen. Im zweiten Halo-Teil gibt es Neuerungen. Der Wraith besitzt jetzt neben seiner Primärwaffe (Plasma-Geschoss), auch noch 2 Plasmageschütze, welche an den Seiten angebracht sind und zur Verteidigung gegen Infantrie genutzt werden können. Der Wraith kann nun auch leichter besiegt werden da der Chief nun die Fähigkeit hat sich auf den Wraith zu stürzen und in zu zertrümmern. Im dritten Halo-Teil kommen noch mehr Neuerungen. Es gibt nun zwei Arten von Wraiths die sich in ihrer Farbe und Primärwaffe unterscheiden: * Der Typ-25 AGC, auch genannt Wraith, ist blau und mit einem Plasmamörser bewaffnet. * Der Typ-52 AAA, auch genannt "Luftabwehr-Wraith", ist rötlich und mit Flakgeschützen bewaffnet Ausserdem bietet der Wraith nur für zwei Personen Platz: Der Fahrer, und ein Brute am Geschütz (in Fachkreisen auch Sautrottel genannt). Das heißt man kann sich dem Wraith erst nähern wenn man den Sautrottel aus seinem Geschütz geschossen hat. Außerdem kann man nun den Wraith auch von hinten zertrümmern, oder ihm ganz elegant eine Granate in die Fahrerkabine stecken. Der Luftabwehr-Wraith kann auf normalen Wege nicht von einem Spieler gefahren werden. Allerdings gibt es einen Trick, um ans Steuer eines Luftabwehr- Wraithes zu kommen. Ihr braucht dazu eine präzise Waffe, mit welcher ihr Headshots austeilen könnt. Der Wraith ist zwar voll funktionstauglich, wird aber von euren Verbündeten als zerstört gemeldet. Doch sobald ihr den AA- Wraith verlasst, wird er sofort zerstört.
Die Haupteinsatzgebiete des Pelican sind Truppen- beziehungsweise Gütertransport. Seine Bewaffnung beschränkt sich auf ein Klasse 3-Projektilgeschütz und einen an der Front und ein Klasse-1 Gasbetriebenes Projektil-Geschütz an der Rückseite, doch es existieren weitere, besser bewaffnete Versionen des Pelicans. In seinem Laderaum im Heck können bis zu zehn Personen transportiert werden und dank einer Magnetfläche hinter dem Laderaum können selbst schwere Frachten wie zum Beispiel ein Scorpion Panzer mitgeschleppt werden. Ein M274 Mongoose ist sogar klein genug, um in den Laderaum hinein zu passen.
Die HEVs, auch Drop Pods genannt, sind Keramik- Abwurfkapseln, welche benutzt werden um einzelne Personen von einem Raumschiff aus auf die Oberfläche eines Planeten zu katapultieren. Da dieses Unterfangen nicht ganz ungefährlich ist und einem entsprechenden Training bedarf, werden die Drop Pods nur von speziell ausgebildeten Marines, den Orbital Drop Shock Troopers bemannt. Spartaner bilden da natürlich eine Ausnahme. Wenn die Keramickkacheln der HEVs weg brennen wird die Luft im Inneren "höllisch" heiß, deshalb Helljumper.
Der Scorpion ist mit einem Gewicht von 66t sehr schwer und langsam. Er besitzt auch eine 7.62mm Maschinenkanone, die zur Verteidigung gegen Infanteristen dient. Die Seiten sind abgeflacht, sodass sich auch noch 4 Marines auf ihn setzen können. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger kann der Fahrer nicht mehr die Sekundärwaffe abfeuern, sondern nurnoch die Primärwaffe. Dadurch das die Sekundärwaffe nun von einem Marine bedient wird, erhöht sich die Besatzung von 4 auf 5.
Genauso wie der Banshee verfügt auch die Hornet über eine vollautomatische Bordkanone sowie über zwei parallele Explosivgeschütz, bietet aber nicht nur einem Piloten Platz, sondern auch zwei Beifahrern, die je eine kleine Fläche an einer der beiden Flanken einnehmen können. Wird ein nahes Ziel vor dem Abfeuern anvisiert, so werden die Raketen der Hornet dieses Ziel anpeilen und verfolgen, jedoch sollte dies nicht überschätzt werden: Die Geschosse lenken nur langsam und ein vorbereiteter Gegner wird vermutlich in der Lage sein auszuweichen, falls der Abstand nicht zu gering ist. Sehr vorteilhaft ist die große Manövrierfähigkeit der Hornet. Man kann natürlich einfach über Hindernisse hinwegfliegen, besonders ist aber, dass man wegen des Hubschrauber ähnlichem Aufbaus seitwärts fliegen und leichter eine feste Position in der Luft einnehmen kann.
Der M274 Mongoose ULATV ist eines der schnellsten und am besten manövrierfähiges Boden-Fahrzeuge im Arsenal des UNSCs Marineinfanteriekorps. Es ist ein hoch wirksames Fahrzeug für die Aufklärung, den schnellen Transport, schnell taktische Vielseitigkeit und um zwischen Positionen zu flankieren. Es ist der kleinerer Vetter zum allgegenwärtigen M831 Truppe-Transport. Der Mongoose besitzt eine hintere Plattform, die verwendet werden kann, um einen zusätzlichen Passagier zu tragen. Weil es keine Bewaffnung trägt, ist es eher zu Ablenkungen anstatt zum Transport konzipiert. Wegen seiner kleineren Größe ist der Mongoose ein schwieriges Ziel sowohl für die langsamen als auch für schnellen bewegende Projektile im Vergleich mit dem Warthog, dessen Größe unkonvitioneller ist. Jedoch sollte man bemerken, dass es ein häufiger Irrtum ist, dass das ULATV schneller ist als jedes andere Boden-Fahrzeug in Halo 3. Bei hohen Geschwindigkeiten ist der Mongoose, dank seines kleinen Gewichts und seiner nicht existierenden Rüstung, unfassbar schwer, selbst bei ebenen Terrain, zu kontrollieren uns ist damit verwundbarer für Destabilisierungen, Unfälle, und Überschläge. Er besitzt auch keine Angriffs oder Verteidigungsmöglichkeiten. Also ist das einzige, was sie vor einen Angriff schützt, die Geschwindigkeit. So ist es eigendlich Standart, dass ein Marine mit einen M41 SSR MAV/AW Bazooka ausgerüstet wird, um die lange Liste der Schwächen auszugleichen. Man kann in Situationen ohne Ausweg auch feindliche Infanterie überfahren. Dieser Versuch ist aber leider unwirksam: Durch die niedriege Breite und Höhe des Fahrzeugs und die oben erwähnte Instabilität, wird es sehr schwer den Gengner überhaupt zu treffen. Für die schnelle und praktische Aufstellung kann der Mongoose vom D77H-TCI Pelican oder der Behemoth-Klasse Elephant transportiert werden. Zusätzlich der AV-14 Hornet VTOL scheint, eine Winde zu haben, die dazu fähig ist, den ULATV zu transportieren, aber dies bekommt man während gameplay nicht gesehen. Im Kampf kann der Mongoose einen Ghost erstaunlicherweise die Stirn bieten. Obwohl die Angriffs und Verteidigungsmaßnahmen unfassbar unterschiedlich sind. Dies geht aber auch nur wenn ein zweiter Soldat hinten sitzt und mit einem Raketenwerfer oder ähnlichen darauf schießt.
Schon seit 50 Jahren befindet sich der zuverlässige Warthog im UNSC Fahrzeugarsenal. Das UNSC-Leicht-Aufklärungsfahrzeug ist für seine Flexibilität bekannt ist und wird als ein integraler Bestandteil der mechanisierten Infanterie-Einheiten verwendet. Der M12 ist ein Teil der bewaffneten Fahrzeuge des UNSCs seit 50 Jahren und ist das meist benutzte Fahrzeug in ihrem Arsenal. Der M12 zeichnet seine gut Wendigkeit und Geschwindigkeit auf jeglichem Terrain aus, das dazu fähig ist, jedes Hindernis mühelos überwinden. Unter seiner Motorhaube wird die M12's Kraft generiert durch seinen fortgeschrittenen niedrig Profil, Flüssigkeitsabgekühltes Wasserstoff-Einsptitzung ICE I/C Motor erzeugt. Der Wasserstoffbrennstoff wird bei sehr hohen Temperatur mit einem synthetischen Kohlenstoff/Silikon Katalysator verbrannt, um einen noch besseren Kraftstoffverbrauch zu erreichen. Dieser Wasserstoffmotor ist Standard unter den Bodenfahrzeugen des UNSCs, der den fossilen Brennstoff vor ungefähr 400 Jahren ersetzte. Der M12 bevorzugt einen Graf/Hauptman Solar- / Salz Auslöser der bis zu 12 Liter frisch, brackig oder Salzwasser in Wasserstoff umwandelt, das erlaubt dem Warthog 790 Kilometer weit zu reisen, bevor es getankt werden muss. Geröll wird hierbei an Bord zusammengepresst. Der M12 ist ein riesiges, unhandliches, schwierig zu steuerndes Fahrzeug, dass nur in den Händen eines wahren Fahreres zu einer Kampfmaschiene wird. Mit der richtigen Anwendung der Hand, oder "E-Bremse" kann der M12 eine leichte Feder ausmachen. Massive Scheiben-Bremsen und seine automatischen Bremssysteme, erlauben es das Fahrzeug zu einem nahen, unmittelbaren, aber kontrollierten Halt zu kommen, der Fahrer soll dadurch getrieben werden oder selbst beschließen, das Fahrzeug zu verlassen. Die Reifen des Warthogs sind von Benzinreifen mit einen Einheit Nanoskelett. Sie stellen die Ausgelassenheit von Benzinreifen zur Verfügung, aber sind fast unzerstörbar. Die relativ, massiven Reifen sind ein gemeinsames Projekt zwischen Michelin-Vance und AMG. Das Design des M12's erinnert an einen Familienjeep, es hat keine Türen und hat ein Gesamtplatz von drei. Den M12 als ein Aufklärungsfahrzeug zu bezeichnen, ist eine Untertreibung. Der M12 ist sowohl zu Angriffen als auch zu Defensive vollkommen fähig, der M12 kann auch als ein Unterstützungsfahrzeug, oder ein Transportfahrzeug dienen. Der M12 kann mit einem großen Angebot an der Ausrüstung bewaffnet werden, jedoch ist seine Hauptbewaffnung das M41 LAAG MG, die besteigbare Waffe schließt eine Batterie für kurzfristige Operationen ein. Sie ist normalerweise auf der Hauptversorgung des Fahrzeugs getrennt. Eine Gauss-M68-Granatwerfer kann auf der Rückseite vom M12 bestiegen werden, das es fähig dazu macht, leichte Panzer zu übernehmen
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