Halo 3 - Diablo
 
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Diablo 3 Geschichte - Ein Wiedersehen mit Diablo

Diablo 3 Geschichte - Ein Wiedersehen mit Diablo

 

Ohne ihn kein Diablo


Ein Diablo 3 ohne den Herrn des Schreckens selbst? Unvorstellbar! Und so beginnen wir unsere Reihe "Ein Wiedersehen mit..." über mögliche Hauptfiguren im neuen Teil der Reihe auch mit "dem Dicken", wie ihn tausende von Spielern zärtlich nennen.
Dass Diablo dabei sein wird, steht für sie alle so gut wie fest. Und tatsächlich taucht im Trailer, den ihr euch herunterladen könnt, jemand auf, der Diablo verdächtig ähnlich sieht.
Ein Wiedersehen mit dem Höllenfürsten steht also bevor.

Nicht einmal sein Tod kann dich vor ihm retten!


Diablo 3 : Diablo

Diablo ist also zurück. Fans werden ihm im linken Bild natürlich sofort erkennen, obwohl ihm etwas Wichtiges aus Diablo 2 fehlt: Der Seelenstein. Den hatte er nämlich da noch mitten zwischen den Hörnern, wo nun nur noch ein glühendes Loch ist. Um das Warum zu erfahren und zu klären, warum dieser Kerl einfach nicht tot bleiben will, müssen wir etwas ausholen:
Diablo war aus der Hölle auf die Erde gekommen, nicht um diese zu unterwerfen, sondern als Verbannter. Zusammen mit seinen beiden Brüdern, den großen Übeln Baal und Mephisto, war er von den vier kleineren Übeln aus der Hölle verstoßen worden, als diese die Gelegenheit witterten, die Macht dort zu übernehmen. Und so schmiedeten Andariel, Duriel, Belial und Azmodan einen Pakt und schickten die drei Dämonen in das sogenannte Dunkle Exil. So wanderten sie nun durch Sanktuario, die Welt der Sterblichen, und verursachten Chaos und Zerstörung. Die Horadrim, ein Zusammenschluss mächtiger Magier, schafften es mit der Hilfe des Erzengels Tyrael, einen nach dem anderen zu stellen, zu besiegen und in einen Seelenstein einzusperren - mächtige Splitter des Weltsteines.

Der Seelenstein, der Diablos Gefängnis war, wurde tief unter der Stadt Tristram in Khanduras begraben. In den Gewölben unter einer Kathedrale sollte er vor der Unvorsicht der Menschen versteckt bleiben. Aber trotzdem wurde Diablo befreit, und das ausgerechnet von einem Mann des Lichts, dem Erzbischof Lazarus. Ob Diablo seine Gedanken lenkte, als er ihn befreit, ist nicht zuverlässig bekannt, aber Lazarus ließ ihn wieder auf Sanktuario los. Die Geschichte, wie er von neuem besiegt wird, wird in Diablo 1 erzählt. Der namenlose Held bezwingt Diablo... und im Abspann sehen wir, dass er etwas Törichtes tut. Anstatt den Seelenstein von neuem wegzusperren, rammt er ihn sich in die Stirn und gibt so Diablos Seele wieder einen neuen Körper - den eines mächtigen Helden. Wahrscheinlich hatte Diablo dies von Anfang an geplant.
Der Wanderer, wie er nun genannt wird, verlässt Tristram. Diablo lenkt seine Schritte, um seine Brüder zu befreien. Dies gelingt ihm auch, und Mephisto befreit Diablo schließlich aus dem Körper des Wanderers und gibt ihm seine Dämonenform wieder. In dieser wird er auch in seinem Heiligtum, dem Chaos Sanktuarium, abermals besiegt. Nachdem Tyrael erfahren hat, dass die Übel die Seelensteine zu Waffen umfunktioniert haben, die ihre Macht sogar noch verstärken, beschließt er, dass sie zerstört werden müssen. Mit der Zerstörung seines Seelensteins wird Diablo endgültig zerstört... scheint es.


Zurück - aber warum?

Diablo 3 : Diablo

Obwohl man glaubte, dass Diablo nach der Zerstörung seines Seelensteins ebenfalls endgültig vernichtet sein müsste, war klar: Das wirklich Böse kann man nie ganz töten, sonst wird es ja langweilig! Wir können nur vermuten, wie genau er wieder zurückgekehrt ist. Ein paar Erklärungsmöglichkeiten:

  • Der Weltstein: Nach Baals Tod erzählt Tyrael dem Spieler, dass der Weltstein, der den Durchgang zwischen Himmel, Hölle und der Welt der Sterblichen versperrt, von Baal verdorben wurde. Er zerstört ihn, damit er nicht zum Einfallstor für die Hölle werden kann, kann aber die Folgen dieser Entscheidung kaum absehen. Sollte tatsächlich noch ein Rest von Diablos Seele in irgendeiner dunklen Sphäre vorhanden gewesen sein, könnte er nach der Zerstörung des Weltsteins einfach in die Hölle zurückgekehrt sein und daran gearbeitet haben, sich wieder vollständig herzustellen. Jetzt, Jahre später, ist er wieder stark genug, um wieder nach Sanktuario zu kommen.
  • Der Verräter: Izual, der gefallene Engel, hatte Diablo und seinen Brüdern verraten, wie die Seelensteine, die als Gefängnisse für sie gebraucht worden waren, von ihnen benutzt werden könnten. Wenn Diablo etwas über den Seelenstein wusste, dass selbst Tyrael unbekannt war, wäre es ihm möglich gewesen, die Zerstörung des Seelensteins zu überstehen.
  • Die Menschen: Menschen neigen zu dummen Taten, das ist in allen Fantasywelten so. Vor allem die Ankündigung, dass dunkle Kultisten einer Dämonenkirche Gegner in Diablo 3 sein werden, macht es wahrscheinlich, dass der Herr des Schreckens ganz einfach von durchgedrehten Satanisten wieder nach Sanktuario beschworen wurde. Nicht sehr einfallsreich, aber effektiv.

Endgegner gut, alles gut?

Wenn eines feststeht, dann, dass Diablo in einem Diablo-Spiel auftauchen muss! Auch der Zeitpunkt ist scheinbar festgelegt: Ganz zum Schluss natürlich, als Endgegner. Oder gibt es doch noch etwas Böseres als das Böse selbst? Vielleicht, aber davon mehr bei der nächsten Folge von "Ein Wiedersehen mit..."!

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